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Rechtschreibreform: Aktuell
Extraseite: Prominente für die bewährte Rechtschreibung

Auf der Titelseite der Bild-Zeitung sprechen sich Prominente gegen die "Rechtschreibreform" aus:

  • Götz George (66), Schauspieler: "Ich bin froh, daß ich die alte Rechtschreibung drauf habe. Die Reform, nehmt es mir nicht übel, habe ich von Anfang an nicht ernst genommen."
  • Jeanette Biedermann (23), Pop-Sängerin: "Warum eine funktionierende Rechtschreibung verändern? Schülern wäre mit sinnvolleren Lehrplänen besser geholfen!"
  • Udo Lindenberg (58), Rocksänger: "Die Rechtschreibreform ist unsinnig, als hätten wir keine anderen Probleme! Meine Texte lasse ich nicht umschreiben."
  • Otto Rehhagel (66), Fußball-Nationaltrainer von Griechenland: "Wir sind mit der alten Rechtschreibung in der Schule doch immer gut zurechtgekommen."
  • Mario Adorf (73), Schauspieler: "Ich halte nichts von staatlichen Verordnungen, wenn es um Sprache geht. Für mich ergeben sich daraus keine Verbesserungen."
  • Rudi Assauer (60), Manager von Schalke 04: "Unmöglich, was die Politiker für ein Kuddelmuddel angerichtet haben – da blickt doch keiner mehr durch!"
  • Johannes B. Kerner (39), ZDF-Moderator: "Das, was im Bücherregal zu Hause steht, sollte mit dem, was in der Schule gelehrt wird, etwas zu tun haben."
  • Franz Beckenbauer (58): "Ich schreibe so, wie ich es gelernt habe. Mit knapp 60 stelle ich mich nicht mehr um. Wir haben in Deutschland andere Sorgen."
  • Frank Elstner (62), TV-Moderator: "Eigentlich bin ich ein Befürworter von Reformen – aber nur, wenn sie Verbesserungen zur Folge haben. Und die erkenne ich hier nicht."
  • Veronica Ferres (39), Schauspielerin: "Erstens war die alte Rechtschreibung besser zu lesen, zweitens war sie sinniger."
  • Reinhold Beckmann (48), ARD-Moderator: "Mein Sohn lernt Deutsch nach neuen Regeln, ich fühle mich in den alten zu Hause. Was in vielen Büchern und Zeitungen korrekt ist, streicht ihm sein Lehrer an. Eine merkwürdige Reform. Die Sprache sollte klarer, einfacher, eindeutiger werden. Alles leere Reformversprechen. Mein Wunsch: Nichts wie zurück zum guten alten Duden."
  • Anni Friesinger (27), Eisschnelllauf-Olympiasiegerin 27): "Die Reform hat eigentlich nichts vereinfacht – außerdem sehen viele Worte nicht schön aus."
  • Kai Pflaume (37), SAT.1-Moderator: "Ich bin gegen die Rechtschreibreform. Sie erscheint mir konfus und an vielen Stellen unlogisch."
  • Heino (65), Volkssänger: "Ich fand die Rechtschreibreform schon immer unsinnig. Die Politiker sollten sich lieber um die wirklichen Probleme in Deutschland kümmern."
  • Udo Jürgens (69), Star-Entertainer: "Bei der neuen Rechtschreibung sehe ich bis heute nicht durch. Es wäre mir lieb, wenn wir zur klassischen Rechtschreibung zurückkehren würden."
  • Nia Künzer (24), Fußball-Weltmeisterin: "Ich finde die neuen Regeln verwirrend. Bei einer Rückkehr zu den alten endet die Konfusion der Leute."
  • Thomas Rupprath (27), Deutschlands schnellster Schwimmer: "Ich finde es gut, wenn alle nach der alten Rechtschreibung schreiben. Die Reform war unnötig, hat vieles kompliziert."
  • Christian Wörns (32), Fußball-Nationalspieler: "Die Reform hat mir nie gefallen. Ich finde es gut, dass BILD zur alten Rechtschreibung zurückkehrt."



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