konventionell | zwangsreformiert |
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aufeinanderlegen · bekanntgeben · gefangennehmen · instandsetzen | aufeinander legen · bekannt geben · gefangen nehmen · instandsetzen oder in Stand setzen |
dasein · imstande sein · abwärtsgehen · blaumachen |
da sein · imstande oder im Stande sein · abwärts gehen · blau machen |
bestehenbleiben · sitzenbleiben · liegenlassen | bestehen bleiben · sitzen bleiben · liegen lassen |
maßhalten · eislaufen · nottun · radfahren | Maß halten · Eis laufen · Not tun · Rad fahren |
konventionell differenziert | zwangsreformiert jetzt nur noch |
richtigstellen und richtig stellen · schlechtmachen und schlecht machen · wiedersehen und wieder sehen · wiederwählen und wieder wählen |
richtig stellen · schlecht machen · wieder sehen · wieder wählen |
Das oft zitierte Radfahren wurde jahrelang strapaziert, um die Sinnfälligkeit der neuen Amtsschreibung zu beweisen, und tatsächlich ist schwer einzusehen, warum Auto fahren auseinander, radfahren aber zusammengeschrieben werden sollte hier hat die konventionelle Rechtschreibung einen Mangel, den die Duden-Redaktion schon vor Jahrzehnten hätte beseitigen können (aber statt dessen von Ausgabe zu Ausgabe mitschleppte) und den die Schriftgemeinschaft durch angleichende Schreibpraxis bzw. Akzeptanz einer zweiten Schreibweise beheben sollte. Stattdessen soll jetzt zusammenfügen zwar zusammen-, aneinander fügen trotz gleicher Bedeutung aber auseinandergeschrieben werden.
Nach der Schulschreibung soll es zudem z. B. keinen Unterschied mehr machen (s. auch die Rätselecke),
Die Getrennt- und Zusammenschreibung von Adjektiven bzw. Adverbien und Verben in der deutschen Rechtschreibung hat in erster Linie semantische (inhaltliche) Gründe, denn die Getrenntschreibung macht vor allem modale, die Zusammenschreibung hingegen vor allem resultative Aussagen: In dem Satz Sie hat ihn mies gemacht hat mies nämlich adverbiale Funktion und beschreibt, wie bzw. auf welche Weise sie ihn (den Entwurf, Kuchen, Weihnachtsstern etc.) gemacht hat also den Modus. (Im Englischen ist hier bekanntlich ein Adverb zu verwenden: "She made it badly.") Der Satz Sie hat ihn miesgemacht hingegen sagt aus, was sie mit ihm gemacht hat, er benennt das Resultat: Sie ist über den Kuchen etc. hergezogen, hat ihn kritisiert. Ein weiteres Beispiel: Die Zeitungsüberschrift Frau totgefahren bedeutet, daß jemand eine Frau totgefahren hat, die Frau ist als Resultat also das tote Opfer und grammatisch das Objekt; Frau tot gefahren hingegen bedeutet, daß die Frau vielleicht nach einem Herzinfarkt tot (Modus: als Tote und als grammatisches Subjekt) gefahren ist.
Den "Reformern" scheint diese Funktion der Zusammenschreibung entgangen zu sein oder sie haben sich bewußt über sie hinweggesetzt.
konventionell | zwangsreformiert |
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helleuchtend · ernstgemeint · aufsehenerregend · gewinnbringend · der Ewiggestrige | hell leuchtend · ernst gemeint · Aufsehen erregend · Gewinn bringend · der ewig Gestrige |
blaugrau (= 'bläuliches Grau', s. u.) · bläulichgrau blau-grau (= 'blau und grau', s. u.) |
blau-grau oder blaugrau · bläulich grau (wegen -lich) blau-grau oder blaugrau |
soviel · wieviel | so viel (wie "so viele") · wie viel (wie "wie viele") |
konventionell differenziert | zwangsreformiert jetzt nur noch |
blaugrau und blau-grau · fleischfressend und Fleisch fressend · nichtssagend und nichts sagend · selbstgebacken und selbst gebacken · sogenannt und so genannt · wohlbekannt und wohl bekannt · wohlüberlegt und wohl überlegt |
blaugrau oder blau-grau · Fleisch fressend · nichts sagend · selbst gebacken · so genannt · wohl bekannt · wohl überlegt |
Die 20. Auflage des Dudens hatte in Regel 209 noch zutreffend formuliert:
Verbindungen mit einem Adjektiv oder Partizip als zweitem Glied werden zusammengeschrieben, wenn sie als Einheit empfunden werden. [...]
Man schreibt auch dann zusammen, wenn die Zusammensetzung eine [dauerhafte] Eigenschaft bezeichnet, die vielen Dingen in gleicher Weise eigen ist, d. h., wenn sie klassenbildend gebraucht wird. [...]
In bestimmten Fällen ist es der Entscheidung des Schreibenden überlassen, ob er zusammenschreibt (dann liegt bei Sprechen die Hauptbetonung auf dem ersten Bestandteil) oder getrennt (dann werden beide Glieder gleichmäßig betont). [...]
die obenerwähnte Auffassung oder: die oben erwähnte Auffassung [...]
Nach der zwangsreformierten Schulschreibung soll es aber künftig auch bei Adjektiven und Partizipien keinen Unterschied mehr machen,
Besonders interessant ist das zweite Beispiel, das sich leicht durch weitere Kombinationen mit selbst ("selbst gebastelter Weihnachtsschmuck", "selbst gebrannter Schnaps", "selbst gestrickte Pullover" etc.) ergänzen läßt: Hier ist bereits die konventionelle Schreibung potentiell doppeldeutig, da sich selbst sowohl auf das Subjekt (also ich) als auch in der Bedeutung 'sogar' auf das Objekt (hier die Nikoläuse) beziehen kann. Es ist das zweifelhafte Privileg der "Reform", diese zwei möglichen Bedeutungen noch durch eine dritte ergänzt zu haben: selbst soll sich jetzt auch auf das Partizip (also gebackene) beziehen können!
Geradezu gefährlich wird dieses Ignorieren von Bedeutungen, wenn juristische Sachverhalte gemeint sind: Die Frage eines Staatsanwalts oder Gerichts, ob jemand "selbst gebrannte" CDs (oder "selbst gebrannten" Schnaps) verkauft habe, zielt in dieser Schreibweise nur darauf, ob der Befragte selber, also persönlich, gebrannte CDs (oder gebrannten Schnaps) verkauft habe; wird die Frage bejaht, könnte sie aber von einem "Reform"-Anhänger als Eingeständnis verstanden werden, persönlich CDs oder Schnaps gebrannt zu haben.
Auch der zwangsreformierte ewig Gestrige zeigt, daß die "Reformer" die Funktion der Zusammenschreibung überhaupt nicht verstanden haben oder bewußt ignorieren: Auseinander geschrieben ist ewig nur ein normales Frequenz-Adverb, das folglich durch jedes andere ersetzt werden kann, etwa durch immer oder meist. Man kann nun nicht sagen: "Er ist ein immer Gestriger", richtig ist nur "Er ist immer [oder ewig] ein Gestriger" oder "Er ist ein ewiger Gestriger". Im Ewiggestrigen hingegen ist Ewig ist ein untrennbarer Wortbestandteil, der die Bedeutung des Gestrigen intensiviert und daher mit gestrig zusammengeschrieben werden muß.
Die feste Verbindung sogenannte ist ein Beispiel für die Unfähigkeit der "Reformer", ihre eigene Sprache zu verstehen: so (Adverb) und genannt (Partizip II) waren immer schon auch frei kombinierbar, und zwar prädikativ (nach dem Substantiv) und attributiv (vor dem Substantiv) – etwa in: "Edith nannte Tom einen Feigling, auch ihre Schwester hat ihn oft so genannt. Der so genannte [= so gescholtene] Ehemann reagierte verärgert". Das Adverb (so) verweist hier auf ein zuvor genanntes (eben "so genanntes") Substantiv ("Feigling"). Wenn dieses Wort fehlt, fehlt dem so der Bezug: Ein "so genannter Feigling" läßt sich auflösen in ein Feigling, der so genannt wird, und läßt offen, wie der Feigling denn nun genannt wird. Ebenso nichtssagend wäre ohne Bezug zu einem weiteren Begriff ein so gescholtener Feigling.
Wenn hingegen eine feste und daher zusammengeschriebene Verbindung aus so und genannt attributiv vor einem Substantiv steht, verweist so nicht mehr auf ein vorausgehendes genanntes Substantiv, sondern nur auf das folgende Substantiv und läßt die Berechtigung dieser Bezeichnung offen. Das Sogenannte ist ein distanzierendes, oft spöttisches 'wie es genannt wird, wie man sich so ausdrückt, was man so nennt', der man, wie im Falle der sogenannten DDR, auch schon mal die Existenz bzw. Existenzberechtigung abspricht. Im Westen Deutschlands war die sogenannte Deutsche Demokratische Republik nach dem 2. Weltkrieg die amtliche Bezeichnung der DDR; die sogenannte Rechtschreibreform hat sie abgeschafft.
Unklar ist, was wenn nicht Verwirrung die "Reform" mit der Trennung von Substantiven und Adjektiven bzw. Partizipien bezweckt. In Komposita wie aufsehenerregend, gewinnbringend, benutzerfreundlich etc. ist das Substantiv mit dem nachfolgenden Adjektiv oder Partizip viel enger verbunden als mit jedem anderen Wort, auch jedem Verb des Satzes; beide Bestandteile des Kompositums gewinnen ihre Bedeutung nur durch den jeweils anderen Bestandteil: sie werden, wie der deskriptive Duden treffend beschreibt, "als Einheit empfunden" .
Wohin die im Wortsinne sinnlose Getrenntschreibung im einzelnen führen kann, zeigen einige Zitate aus dem 2005 in der 5. Auflage erschienenen Sachbuch Bienen, Hummeln, Wespen im Garten und in der Landschaft von Helmut und Margrit Hintermeier:
Gleich das erste Beispiel irritiert: Üblich sind von Bienen beflogene Blüten, möglich bei gleicher Bedeutung sind auch bienenbeflogene Blüten analog zu menschengemachten Katastrophen für ′von Menschen gemachte Katastrophen′ bzw. ′Katastrophen, die von Menschen gemacht werden/wurden′. Frucht fressende Vogelarten irritieren doppelt: Sollten wirklich Vogelarten gemeint sein, die gerade im Moment "Frucht" fressen – und sagt man nicht üblicherweise: "Vogelarten, die Früchte fressen" oder "[...] eine Frucht fressen"? Noch absurder ist das nächste Zitat: Natürlich gibt es Insekten, die (im allgemeinen und auch gerade im Moment) ′Blüten besuchen′ oder (siehe das folgende Zitat) ′Staaten bilden′, aber Insekten, die Blatt fressen statt ein Blatt oder Blätter, sind peinlicher sprachlicher Unsinn, genauso wie die Nest bauenden Bienenarten: Ein Insekt, das Blatt frißt oder Nest baut, erinnert nicht von ungefähr an das unterentwickelte Deutsch solcher Ausländer, die die Verwendung des Artikels bzw. die Pluralbildung im Deutschen (noch) nicht beherrschen: "Ich essen Apfel", "Wir jetzt kaufen Fahrrad bei Aldi" etc. Außerdem ist die Staaten bildende Honigbiene alles andere als konsequent, wenn man kurz darauf liest: "Staatenbildung ist bei Bienen also keineswegs die Regel." Müßten die Autoren (bzw. die Lektoren des Verlags) dann nicht auch Staaten Bildung schreiben? Daß die sinnentleerte (oder etwa: Sinn entleerte?) Getrenntschreibung Methode hat, zeigt auch das letzte Beispiel einer schlank wüchsigen Gestalt.
Es gibt viele weitere Beispiele – hier noch zwei aus einem Newsletter des DForums (einer Website für Canon-Fotografen):
Wenn es nur darum gegangen wäre, alle Substantive als solche groß zu schreiben, dann hätten die "Reformer" sie (abgesehen von Blatt fressenden Insekten etc.) wenigstens durch einen Bindestrich mit den folgenden Adjektiven oder Partizipien verbinden und so ihre semantische Einheit demonstrieren können. Genau daran besteht aber offensichtlich kein Interesse. So steht das Substantiv nun "reformiert" allein und wird gedanklich leicht mit dem falschen Wort verbunden so wie in der folgenden Anzeige der Benutzer zunächst mit der Präposition (Verhältniswort) mit.
Solche Schreibweisen sind alles andere als "Bediener freundlich" ... |
konventionell | zwangsreformiert |
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Big Business · Bluejeans · Fast food · Standing ovations |
Bigbusiness und Big Business · Bluejeans und Blue Jeans · Fastfood und Fast Food · Standingovations und Standing Ovations |
Vermutlich muß man nicht die englische Sprache fließend in Wort und Schrift beherrschen, um viele der empfohlenen Zusammenschreibungen als befremdlich zu empfinden. Schüler, denen der Deutschlehrer solchen Unsinn andient, werden alsbald vom Englischlehrer die rote Quittung dafür kassieren. Aber auch schon im Deutschen führt die Zusammenschreibung zu Mißverständnissen und Verwirrung: In den deutschen Standingovations erkennt der Durchschnittsleser in Erwartung eines deutschen Wortes zunächst nur den vertrauten Stand und rätselt dann, was die ingovations zu bedeuten haben. Die Wortbestandteile und die Stellen, an denen sie verbunden sind bzw. zu trennen wären, werden also von der "Reform" bewußt verdunkelt.
Auch der alte Duden war (und die konventionelle Rechtschreibung ist) allerdings nicht immer plausibel: Warum sollte in Fast food und Standing ovations das Adjektiv bzw. Partizip groß und ausgerechnet das folgende Substantiv klein geschrieben werden? Wenn man nicht beide Wörter wie in der Originalsprache klein schreibt (was übrigens durchaus möglich ist, wenn man den ganzen Ausdruck kursiv setzt), dann ist die neue, in beiden Teilen groß geschriebene Nebenvariante sicherlich plausibler und besser zu vermitteln.
Die von der Schulschreibreform verlangte vermehrte Getrenntschreibung von Komposita hat noch vor der vermehrten Großschreibung den größten Anteil an der bewußt betriebenen Veränderung der deutschen Sprache, wie die vielen Beispiele in der Rätselecke zeigen. Diese Veränderung betrifft vier Dimensionen:
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Wenn die von Sprachdilettanten verordneten Schreibweisen als übermäßig unsinnig oder gar sinnentstellend empfunden werden, neigen etwa Journalisten dazu, sie durch alternative Formulierungen zu ersetzen. Eine allen wohlbekannte Entdeckung wird dann nicht durch eine sinnentstellende wohl bekannte ersetzt, sondern durch eine gut bekannte, und eine allen wohl bekannte durch eine wohl allen bekannte oder vermutlich bekannte.
Am 17.09.2005 berichtete die Presse, der Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, habe drei Gesetze unterzeichnet, "die die am weitesten gehenden Ernährungsvorschriften für US-Schulen enthalten." Üblich und damit richtig sind in der deutschen Sprache die weitgehendsten und die weitestgehenden Vorschriften. Die unsinnige Getrenntschreibung der weit gehendsten oder weitest gehenden Vorschriften sollte offenbar vermieden werden, also mußte eine andere Formulierung her. Die am weitesten gehenden Vorschriften sind jedoch völlig unüblich und suggerieren sogar, daß diese Formulierung nicht, wie üblich, metaphorisch gemeint sind, sondern wörtlich im Sinne von Vorschriften, welche 'gehen'. Sollte sich dieser falsche Sprachgebrauch durchsetzen, würde damit die Sprachstruktur geändert.
Ein Leser erkennt als grammatisches Objekt unwillkürlich den nächsten in Frage kommenden Begriff: Im letzten Beispielsatz hält er zunächst die zwei Insekten für das Objekt, erst später die Pflanzen. Als Objekte der folgenden drei Sätze identifiziert ein Leser zunächst Kunden, Tod und Funken, bevor er sich plötzlich getäuscht sieht und erkennen muß, daß als Objekte in Wirklichkeit Verhalten, Virus und Lokomotiven gemeint sind. Diese Täuschung irritiert und hemmt den Lesefluß, und dies auch deshalb, weil man aus Gewohnheit geneigt ist, die den falschen Objekten folgenden alleine stehenden Adjektive bzw. Partizipien (freundliches · bringenden · sprühenden) genauso stark wie jene zu betonen:
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Einerseits wird die Zusammenschreibung, wie die neue Regelung der Fremd- bzw. Lehnwörter (3) zeigt, noch gestärkt und produziert so vermehrt jene Wortungetüme, die unsere deutschlernenden Nachbarn so beeindrucken: Selbst in der eigenen Sprache gelingt es einem Kind nicht immer, die Bestandteile eines Kompositums (z. B. "Kaffeeersatz") zu identifizieren. Andererseits schlägt man massiv die entgegengesetzte Richtung ein: Was bei "Maß halten", "hell leuchtend" etc. noch durchaus sinnvoll ist, hebt jedoch in vielen anderen Fällen die sinnvolle Unterscheidung auseinander- und zusammengeschriebener Komposita auf:
Im Sinne einer deskriptiven Sprachlehre sollte man zwar tolerant genug sein, häufig vorkommende Varianten zu akzeptieren; Toleranz ist jedoch gänzlich fehl am Platze, wenn obrigkeitsstaatliche Regeln das Sprechen und Lesen beeinträchtigen, Mehrdeutigkeiten bzw. Falschaussagen provozieren und Wörter vernichten: Hier wird eine Grenze in Richtung Totalitarismus überschritten, wie er in dem Roman 1984 von George Orwell geschildert wird. Von Fremd- bzw. Lehnwörtern sollte man grundsätzlich die Finger lassen!
Die in der ersten "Reform"-Phase dekretierten radikalen Getrenntschreibungen wurden in der letzten "Reform" der "Reform" zwar teilweise zurückgenommen, so daß allein stehende Menschen von Staates Gnaden nun wieder alleinstehend sind, aber die Saat ist längst aufgegangen! Wozu die staatlich geförderte Sucht der Getrenntschreibung führt, zeigen nicht zuletzt hyperkorrekte Peinlichkeiten wie diese: Am 27.12.2009 las man in der prisma zur 750. Tatort-Folge: "Der irische stämmige Regisseur Eoin Moore inszenierte einen spannenden Suttgarter Fall, bei dem auch unangenehme Themen wie Altersdemenz angesprochen werden." Ein Foto des korpulenten Herrn war leider nicht abgedruckt ...
Wohin die neue Getrenntschreibung führt, zeigt z. B. der Aldi-Süd-Newsletter vom Juni 2012 |
Hinweis: Wie einleitend erwähnt, werden hier die Regeln aus den Anfangsjahren, nicht möglicher späterer Revisionen der "Rechtschreibreform" besprochen.
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